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November 2010

Rhön bis Franken

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Von der Fränkischen Saale bis in die Rhön findet man die verschiedensten Baumveteranen, wie Perlen an einer Kette gereiht.

Eine wunderschön gewachsene Eiche steht in Reith bei Obertulba, ca. 600-700 Jahre alt

Dicke Eiche bei Untererthal bei Hammelburg, 600 Jahre, jedoch nur
noch 1 lebender Ast

König-Ludwig-Eiche in Bad Brückenau-Staatsbad mißt ebenfalls mehr als 7m Umfang und gilt als "Tausendjährige".

Oberhalb von Oberbach stehen verschiedene alte Hutebuchen, die dem Verfall preisgegeben sind.
In Mitgenfeld steht eine urtümliche Buche, von der man auf den ersten Blick meint, hier stünden 2 Bäume. Sie umfasst einen Umfang von mehr als 7 m. Im Oktober 2010 zeigte sie sich in herbstlicher Pracht, als strotzte sie den Brandstiftern, die im Jahr 2009 hier zündelten.

Buche inzwischen
zusammengebrochen

In Schönderling kurz vor Bad Brückenau findet man am Ortsrand eine mächtige Buche, die ca. 400 Jahre zählt.

Auf den Magerwiesen entlang der Hochrhönstraße hat sich die Lupine ausgebreitet und bereitet den Naturschützern Sorgen. Die Dorflinde in Harbach ist eine gewaltige Erscheinung
mit einem Umfang von nahezu 8 m.

Bei Wüstensachsen stehen am Wanderweg Nr. 1 acht mächtige Linden so nah aneinander, daß sie sich sich fast "die Äste reichen" können.

Linden an der Michaelskapelle bei Frankenbrunn

Lindenlaubengang in Bad Brückenau

Kaum zu übersehen ist die mächtige Michaelseiche neben der Bundesstraße bei Albertshausen.

Eiche am Teich bei Wittershausen

Nur wenige Kilometer von Albertshausen
steht diese alte Eiche in Schlimpfhof.

In Aschach kann man sich gleich an mehreren gewaltigen Eichen ergötzen.

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