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28.10.2008

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K Ä R N T E N

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Baummann bei Obermillstatt

Faakersee mit seiner berauschenden Farbe, vom Tabor aus gesehen

Nachdem die Reste einer Tankstelle entfernt wurden, kann man sich über den Anblick dieser Eiche in Faak wieder freuen.
500jährige Linde im Bodental

Faakersee mit Karawankenkette, von Drobollach aus gesehen

Napoleon-Linde in Pritschitz am Wörthersee. Sie soll im Mittelalter bereits eine so mächtige Krone gehabt haben, daß in ihrem Schatten zwölf Ritter mit ihren Pferden rasten konnten. Als die Franzosen vor 200 Jahren Kärnten besetzten, soll Napoleon Bonaparte unter ihr genächtigt haben.
Die verbliebenen Stammreste haben sich mit Rinde ummantelt, so daß sie wie Elefantenfüße aussehen.

Schwindelfreie Bäume in der Trögener Klamm

Abendrot am Faakersee

Linde mit Marterl am Aichwaldsee Knorrige Esche bei Untergreuth Linde mit Marterl am Golfplatz am Schloss Neufinkenstein

Mächtige Linde an der Burgruine Finkenstein Linde an der Kirche von Pogöriach

Am Stift Millstatt stehen 2 sehenswerte Linden:

Linke ist ca- 500 Jahre alt.
Der mächtige Wurzelfuß wird von einer Bank umspannt, die zum Verweilen einlädt.

Doppelt so alt, 1000 Jahre zählt die mächtige Linde im noch nicht sanierten Vorhof. Die "Rückseite" bringt nicht nur neue Austriebe, sondern gemauerte Sünden aus der Vergangenheit zu Tage.

Oberhalb des Hörzendorfer Weihers

Am geschichtsträchtigen Hemmaberg bei Völkermarkt mit seinen frühchristlichen Ausgrabungen steht diese 1000jährige Linde mit ihrem mächtigen Stamm.

Mächtige Linde an der Auffahrt zum Magdalensberg

Linde in Geiersdorf

Kirchenlinde in Waidisch, ca. 6,40 m Umfang

Abendstimmungen: Burgruine Finkenstein, Dobratsch, Faakersee

Warum ich schon über 30 Jahre nach Kärnten fahre?
Weil auch nach dem größten Regenguß jemand das "Wolkenrollo" gleich wieder aufzieht.
Faaker See: Links die Karawankenkette und rechts der Dobratsch über dem Nebel.

Naturparadies Nockalmstraße mit altem Zirben- und Lärchenbestand

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