Letztes Update dieser Seite:
Februar 2012

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Bergstraße und Odenwald

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Bekannt ist ja die Kiefer am Auerbacher Schloss,
die nicht ganz so schlanken Besuchern den Weg versperrt.
In der Burg fristet jedoch noch ein anderer Baum ein ungemütliches Dasein auf einem Mauervorsprung.

Momarter Eiche bei Bad König mit 4,50 m Umfang und einem ausladenden Wurzelteller,
die durch den Orkan Kyrill inzwischen stark beschädigt wurde. Dem Baum fehlt jetzt die halbe Krone.

Ein Stück des ausgebrochenen Astes zeugt von dem Schaden.
Der Baum ist weiter am Vergehen.
Oberhalb von Kimbach bei Bad König
steht auf der Höhe der "Odenwaldbaum".
An der Straße von Untermossau nach Erbach
steht am gleichnamigen Wanderparkplatz die Tränkfeldeiche.

Russeneiche bei Rehbach mit herrlichem Blick in die Landschaft ... der Baum ist nahezu hohl, und man kann durchschauen. Inzwischen eingezäunt, um Vandalen abzuhalten.

Oberhalb von Beerfelden steht der historische Galgen aus roten Sandsteinsäulen. Seit 1597 wurden hier Täter hingerichtet, letzte Vollstreckung im Jahr 1804: eine Zigeunerin wegen Diebstahls von
2 Hühnern und 1 Laib Brot

Die Dicke Eiche von Airlenbach, 800 - 1000 Jahre

Eiche wurde
inzwischen entfernt!

Tief in der hügeligen Landschaft des Odenwaldes steht in Schnorrenbach ein mächtiger Maronenbaum mit 5,85 m Umfang.

Mächtige Hofeiche, die Kredeleiche,
in Etzean, 400 Jahre, 5,50 m Umfang

Auf dem Campingplatz in der Nähe von Hirschhorn
steht am Ulfenbach diese knorrige Ulme.
200-300 Jahre, 5,65 m Umfang

Im Odenwald bei Bullau war ein Bildstock
in diese Buchen eingewachsen.
Buche wurde
inzwischen entfernt!

Linde vor dem alten Rathaus in Zwingenberg Exotenbäume im Fürstenlager bei Bensheim-Auerbach

Friedhofslinde in Beedenkirchen im Efeu

Die Zehntlinde oberhalb von Jugenheim am Heiligenberg,
ein ehrwürdiger Veteran mit 800-100 Jahren, trotzt dem Verfall.

Weihrauchzeder am Schloß Heiligenberg, oberhalb von Seeheim-Jugenheim.

Lindengruppe am Schloss

Alte Gerichtslinde von 500 Jahren und 5 m Umfang in Malchen

Süntelbuche zwischen Seeheim und Pfungstadt

400 Jahre Reest-Ulme bei Pfungstadt
der 5,60 m dicke Baum ist innen hohl.

Die 400 Jahre alte Hainbuche gab dem Ort den Namen.
5 m Umfang. Leider wurde der einst prächtige Baum geköpft.

Man sieht es: Auch für andere Passanten ist der Baum das Ziel:

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